... auf dem Weg nach Tibet...
Von Karakorum aus der Gründerzeit des Dschingis Khan ins Heute ...
... entlang der Wüste Gobi nach Peking und von dort entlang der Chinesischen Mauer nach Tibet, nach Lhasa zum Potala-Palast heute mit dem Motorrad ... GUCK MAL:::https://www.tibetreisen.com/677- Selbstfahrerreisen-von-der-Inneren-Mongolei-nach-Tibet.html
Bildnachweis https://tibetmuseum.org/wp-content/uploads/2018/03/maxresdefault-1200x675.jpg Fotonachweis: Kommende Ausstellung - Tibet Museum Startseite - Tibet Museum
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... auf dem alten Karawanenweg nach Tibet ... ... auf dem Weg der Dritte Forschungsreise 1879–1880 des Nikolai Michailowitsch Prschewalski
Fotonachweis: Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=2501539
Die dritte Expedition in das Innere Asiens war für die Zeitdauer von zwei Jahren bestimmt, für die Erforschung des unbekannten Tibet. Die Forschungsreise begann an der Grenzstation Saisansk am 21. März 1879 und führte vom Saissansee nach Chami, über das Nanshangebirge1 nach Tibet bis 260 km vor Lhasa, dann zurück nach Si-ning zum Quellgebiet des Huang He über Urga (heute Ulan Bator) und Kjachta nach Orenburg. Orenburg befindet sich südwestlich der Südausläufer des Uralgebirges und liegt an der Einmündung des Flusses Samarak in den Fluß Ural. Der Ural durchfließt Orenburg und bildet einen Teil der Grenze zwischen Europa und Asien. ---------------------------------------------- 1) Das Nanshangebirge stellt den Übergang vom nördlichen Rand des tibetischen Hochplateaus in die Wüstenrandregionen der Gobi dar. und Der Name Nan Shan bedeutet „Süd-Gebirge“, „Südberge“ bzw. „südliche Berge“ und erklärt sich daraus, dass man von den alten Oasen der Seidenstraße, die als wichtigste Handelsverbindung nach Westasien viel begangen war, nach Süden auf diese Berge blickte. ... der Nan Shan wird als Bezeichnung für eine Bergkette auch mit dem westlichen Altun Shan und dem östlichen Qilian Shan zusammen, als Grenzbezeichnung des Tibetischen Hochlandes verwendet. -----------------------------------------------
Die dritte centralasiatische Forschungsreise des Prschewalski endete beim Anblick des ersten Symbols der Heimat, der Kiachtaer Kirchen am 29. Oktober 1880 ... ....entnommen der 1884 in Jena ins deutsch übersetzten Reisen in Tibet, Erstveröffentlichung Mai 1883 in Petersburg durch Nikolai von Prschewalski, Oberst im rusischen Generalstab.
Zitiert aus der Sendung des WDR Stichtag : Im August 1888 bricht der inzwischen 49-jährige Forscher [Nikolai Michailowitsch Przewalski] zu seiner fünften Reise in Richtung Tibet auf. Obwohl man ihn vor einer Typhus-Verseuchung warnt, trinkt er vom Wasser des Flusses Tschu. Nikolai Prschewalski erkrankt und stirbt am 1. November 1888 in der kirgisischen Stadt Karakol. Zu Ehren des großen Asien-Reisenden wird sie in Prschewalsk umbenannt.
Folgende Bücher sind frei zugänglich: Reisen in Tibet und am oberen Lauf des Gelben Flusses in den Jahren 1879 bi... - Google Books Mongolia, the Tangut Country, and the Solitudes of Northern Tibet - Google Books
Es gibt in den Aufzeichnungen der Forschungsreisen des Nikolai Michailowitsch Prschewalski neben den Reisebeschreibungen auch einige Illustrationen, die folgenden Zeichnungen sind seinem Buch entnommen ‘Mongolia, the Tangut Country, and the Solitudes of Northern Tibet‘ , erschienen – 1876 ...
Das Gobi-Plateau – von Author Nikolay Przhevalsky Fotonachweis: Gemeinfrei – https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=92950204
Tibetischer Lama-Arzt, von Author Nikolay Przhevalsky Fotonachweis: Gemeinfrei – https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=94628238
Mongolischer Soldat – von Author Nikolay Przhevalsky Fotonachweis: Gemeinfrei – https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=83384781
Lama in amtierender Kleidung – von Author Nikolay Przhevalsky Fotonachweis: Gemeinfrei – https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=114877074
...andere Bilder siehe auch: Category:Mongolia, the Tangut Country, and the Solitudes of Northern Tibet – Wikimedia Commons
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Zitiert aus der Sendung des WDR Stichtag : Im August 1888 bricht der inzwischen 49-jährige Forscher [Nikolai Michailowitsch Przewalski] zu seiner fünften Reise in Richtung Tibet auf. Obwohl man ihn vor einer Typhus-Verseuchung warnt, trinkt er vom Wasser des Flusses Tschu. Nikolai Prschewalski erkrankt und stirbt am 1. November 1888 in der kirgisischen Stadt Karakol. Zu Ehren des großen Asien-Reisenden wird sie in Prschewalsk umbenannt.
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