- Bilder wie Lichtflecken in einer Landschaft -
Maler-Philosoph → Philosophie malen ▫ Malen philosophieren
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Schild der Könige Wendeplakat Berlin '89 Pferd im Wald Sitting man
... und Shiva tanzt so gern __ .
Das Rad hat sich gedreht, es ist solange her.
... nun beginnt er wieder, der Tanz ... und das Rad, es dreht sich weiter.
... mighty dancer Mai 2011
... what's about Corona 2021
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Jetzt bin ich ein ‘alt gewordener Mann‘; in der Mitte des vergangenen Jahrhunderts wurde ich geboren,
... und bin Maler und Philosoph geworden...
*
… nun ist es vorbei “Game over“...
my work is done, Marilyn is on the way ...1)
è
and the contract is fulfilled; the moon is shining,
the grass is green and the wind blows …
the mountain is listening.
… it was a long way…
now my work is done,
answer is given.
… Bilder von mir werden jetzt
im Netz genutzt, benutzt...
aber darum geht es eigentlich gar nicht,
sondern um das Wirken des eigen “Gedachten“ der Bilder,
die Wirksamkeit des Geistigen beim Anschauen
– es denkt sich selber –
– Marilyn denkt sich selbst –
it‘s real ...
Der Menschen Wesen ist Erinnerung
– my painting
it’s for thinking
it’s for becoming
is for to come in contact
with what the humans call
mother earth and father heaven
……. and more
being a part of
-- global art --
*
Die Fackel der Freiheit
Eine alte Lappländische Sage erzählt von einem Mann, der von Anderen, von den Vielen-Leuten, gezwungen worden war, den Weg zu seinem Wissen vom Geistigen der Menschen ihnen zu zeigen, den Vielen, die ihn zwangen, für sie als Wegweiser zu dienen. Der Mann mußte, um unter diesen Leuten zu überleben, diesen trotz all seinem Nicht-Wollen, den Weg zu seinem Wissen von einer Macht der Menschen, die nicht von dieser Welt war, aufzeigen, sie zwangen ihn mit der Androhung seines vorzeitigen Todes, dies zu tun ....
Der Mann blieb bei diesen Leuten und willigte schließlich ein, in seinem Renthierschlitten auf dem Weg vorauszufahren. Die Leute, sie fuhren alle zusammen mit ihren Renthieren dicht hinter diesem her, waren miteinander zu einer sogenannten Raide verbunden; nur der Lappe der als Wegweiser ihnen voraus fuhr, fuhr mit seinem ungebundenem, freien Renthier und mit einer Fackel in der Hand in seinem Schlitten den Leuten voraus. Da es ein finsterer Abend war, der Weg dunkel, mußten die Vielen schließlich dicht hinter ihm folgen; der Weg wurde sehr schwierig und war kaum noch zu erkennen.
Der Mann kannte den Weg sehr genau und als er nun am Rande einer nicht erkennbaren Tiefe gegen den steilen Abhang gefahren kam, machte er selbst plötzlich eine Wendung in der Finsternis zur Seite und schleuderte die Fackel geradezu weit in die Tiefe voraus. Die Nachkommenden, welche im Raide dem Lichte der in der Dunkelheit erkennbaren Fackel folgten, fuhren sämtlich über den Abhang hinaus, stürzten in die Tiefe und ... waren zerschmettert, abseits des Weges im Unwissen.
... erzählt nach einem alten Lappländischen Märchen ...
*
... aber was soll's für den, der den Weg kennt, in Fünfzig Jahren ist alles vorbei, dann wird es die Welt so nicht mehr geben, die wir gerade erleben ...
Die Tundra, der Permafrostboden taut auf, und die globale Atmosphäre wird in Hundert Jahren giftig sein, Methangas für die Sauerstoff atmenden Wesen, wenn es bis dahin keine Eiszeit gibt ... sicher ist, es bleibt nicht so, wie es jetzt ist!
Batagaika entnommen der Doku: Rentiere auf dünnem Eis
ein Film von Henry M. Mix und Boas Schwarz Altay Film 2020
https://de.wikipedia.org/wiki/Batagaika-Krater
Für die Hüter des Waldes
„Wenn ich wüßte, daß morgen die Welt unterginge, dann würde ich noch heute einen Apfelbaum pflanzen“...
Vor einiger Zeit hat mir ein Geschichtenerzähler aus meiner Nachbarschaft folgendes erzählt: ... er glaubt, da das Universum so unendlich groß ist an Raum und Zeit, daß darin jeder einmal gedachte Gedanke aufbewahrt bleibt und darin unvergänglich ist und ebenso jeder zukünftige ...
In gleichem Sinn, daß das Universum ein Sammler und ein Bewahrer ist, hat es Pierre Teilhard de Cardin, gedacht und, ... daß es eine Noospäre gibt, eine planetare Sphäre des menschlichen Geistes, des Verstandes, die keine Illusion ist, das wurde von ihm 1925 erstmals geschrieben in einem damals noch nicht veröffentlichten Aufsatz ‘La vision du passe‘...
Diese Gedanken, auch als eine Vernunftwerdung in der globalen Noosphäre gedacht, entwickelte er dann weiter und dieser wurden von ihm präzisiert – vor, während und nach der Zeit der Ersten Atombombenexplosion von Hiroshima und Nagasaki...
Bei Swedenborg heißt es in seiner Mystik: Wie die Strahlen der natürlichen Sonne vom Menschen als Licht und Wärme wahrgenommen werden, so werde die geistige Sonne als geistiges Licht (die göttliche Weisheit) und als geistige Wärme (die göttliche Liebe) in der „Welt der Geister“ erlebt. Die göttliche Weisheit und Liebe sei Substanz und Form, welche sich in das geschaffene Weltall ergießt. Engel, Geister (Menschen ohne physischen Körper) und Menschen sind Aufnahmegefäße dieses göttlichen Stromes. Daher werde das Leben eines jeden Menschen und vor allem auch seine Entwicklung nach dem Tod davon bestimmt, wieviel er von dieser Weisheit und Liebe in freiem Wollen in sich aufnehme.
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.... denn wie das Erinnern, die Erinnerung das Ich-Selbst des Menschen schafft, warum sollte nicht das Erinnern in einem Universum als einem Sammler und Wahrer nicht ähnlich dem sein, was Ghandi als Kraft, die Kraft der Alles durchdringenden Liebe benennt und Teilhard de Chardin diese Kraft als das planetare, globale Werden einer Noogenese in der globalen Noosphäre, warum sollte dieses Erinnern nicht ein Vorgang wesenhaften Gestaltens sein, der Vernunftwerdung in der globalen Geistigen-Vernunft ...?
... solcherart Mystik des Erinnerns ergeht wohl allem Wesen in der Erkenntnis am Ende seines materiellen Da-Seins, in seinem Teilgewordenen-Bewußtsein der Noosphäre.
Denn Zeit ist relativ und alles ist Omega, ... nach dem Sterben gibt es für das Wesen keine Zeit mehr, der Tod, das Tod-Sein ist zeitlos ... für ein Wesen in der Geborgenheit des Universums, des Göttlichen-Seins, der Geistigen-Inkarnation ...
Anmerkungen
... im Sinne des Gedachten durch Teilhard de Cardin, daß das MenschSein, daß die Menschheit eine Vorübergehende-Notwendigkeit des Kosmos ist, in einem Universum als einem Sammler und Wahrer,
und Teihard de Chardin erfaßt das Universum als eine zunehmende Bewußtwerdung, als eine sich immer schneller in Raum und Zeit zentrierende Bewußtwerdung von sich selbst.
.... und jetzt, der Mensch, die Menschheit als Zuarbeiter für die Künstliche Intelligenz, ...
....in der Phase der bereits stattfindenden globalen biologischen Katastrophe durch den Klimawandel.
Hartung, Januar 2024
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Pierre Teilhard de Cardin (* 1. Mai 1881 in Sarcenat bei Orcines unweit Clermont-Ferrand in der Auvergne; † 10. April 1955 in New York) geht davon aus, daß erst eine biologische Katastrophe die Entwicklung der Humanoiden ermöglicht hat, the Impact vor Yukatan...
und er vermutet bereits in den vierziger Jahren, daß es bald zu einer neuerlichen Global-Katastrophe in der Biosphäre kommt, die für die Noogenese, für eine 'psychische Expansion', eine Notwendigkeit ist, auf dem Weg der Erkenntnis zum Punkt Omega.
https://de.wikipedia.org/wiki/Noosph%C3%A4re
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Weltuntergangsuhr: Nur noch 90 Sekunden bis zum Weltuntergang!
Es ist 90 Sekunden vor 12! Auf der Weltuntergangsuhr (auch: “Atomkriegsuhr“, “Doomsday Clock” oder “Uhr des Jüngsten Gerichts“) stehen die Zeiger seit dem 24. Januar 2023 auf 90 Sekunden vor Zwölf. So nah stand die Menschheit nach Ansicht der verantwortlichen Wissenschaftler noch nie vor ihrem Untergang.
https://weltuntergangsuhr.com/
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... I was born for the purpose that crucifies your mind…
Sixto Rodriguez Singer and Poet
