An den beiden schönen Herbsttagen
Ich taumle an den beiden schönen Herbsttagen wie ein welkes Blatt von Haus zu Haus.
Traumverloren hat mich der Wind von den Baumspitzen zur Erde geblasen auf den Kies der Straße.
Aya, rot wie eine Feder stürze ich zur Erde um und um, tanze ich im Sonnenlicht. Und die Keiler auf ihrem Tretpfad schleichen dahin, die Ohren spitzend.
Müde bin ich, im Dämmerlicht gehe ich, frage ich nach nichts Neuem.
Manchmal aber darf ich in der Scheune eines Hauses schlafen. Noch.
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