An den beiden schönen Herbsttagen

 

Ich taumle

an den beiden schönen Herbsttagen

wie ein welkes Blatt

von Haus

zu Haus.

 

Traumverloren

hat mich der Wind

von den Baumspitzen

zur Erde

geblasen

auf den Kies

der Straße.

 

Aya,

rot wie eine Feder

stürze ich

zur Erde

um und um,

tanze ich

im Sonnenlicht.

Und die Keiler

auf ihrem Tretpfad

schleichen dahin,

die Ohren spitzend.

 

Müde bin ich,

im Dämmerlicht

gehe ich,

frage ich

nach nichts Neuem.

 

Manchmal aber

darf ich

in der Scheune

eines Hauses

schlafen.

Noch.

 

 

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