Die Geschichte vom größten Teilchenbeschleuniger der Welt.

                      ... es geschieht auf extraterritorialem Gebiet.            

 

... vielleicht hat es ja das Gottesteilchen bei der letzten Kollision wirksam  im Nirgendwo gegeben

                                                                                                                           5.12.2013

... ach ja, der Tod ist schneller als das Licht ... ?

 ... ein Blick auf Cern zeigt diese Wirksamkeit im thermonuklearen Spiel  

...  im Januar 2013, noch nichts Neues ? .... Fraktale und Chaos    Geometrie und Symmetrie ...

... und im November 2013, ein  -Vermutlich- ; ist das schon ein Begriff ; ein Platz im Chaos, ein Quantensprung der Erkenntnis? 

(siehe hierzu Fragmente in kunstantwort 21. Juli 2012)

   

... und im November erfolgte die Umstellung auf Ionen-Ionen-Kollision immer auf der Suche nach dem Gottesteilchen.

The mini big-bang subatomarer Teilchen hat am 7. November 2010 mit Blei-Ionen stattgefunden; jetzt wird's noch heißer.

... Sie versuchen den Lieben-Gott tatsächlich umzubringen ?

 

...im Juli 2012

... und jetzt haben sie etwas gefunden und sie nennen es das Gottes-Teilchen ...

... ein kleines Teilchen von Gott,  ... gefunden von mehr als 3500 gut bezahlten Wissenschaftler, ganz viele junge und alte Forscher ... wie schön.

... aber der Weg zur Explosion der Sonne ist noch weit,

... die Kernfusion erscheint immer noch möglich, Wasser haben wir auf dem Globus jetzt doch mehr als genug, ... but, by the way, what's about a third impact?

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... bereits im Juni 1875 schrieb Wilhelm Busch:

Zitat: Der kleinste Stein, der vom Dache fällt, erschüttert die Welt; aber sein Fall war selber veranlaßt, war ein Theil der drängenden Bewegung, welche das All durchwühlt. Wir wühlen mit, und Alles muß.

Dieser Gedanke zieht sich durch alle Zeiten. Fatum, Prädestination, sind ein paar seiner allegorischen Gewänder. - Könnte die Kraft, deren Erscheinung das fallende Steinchen ist, in Nichts verschwinden - könnte Einer ein Loch in die Welt fressen - könnte ein Glied des Kettensystems sich selbst zerreißen - rums!! mit einem Ruck müßten Sonnen und Planeten und wir selbst und der ganze Krempel zusammen rumpeln und hinunter sausen in den bodenlosen, seligen Abgrund. - Wird's jemals einer können? Sind Alle dazu nöthig? Wird der unruhevolle Schöpfer ermüden und allmählig entschlummern? So viel scheint fest zu stehn: Man ist noch allerseits recht munter; und 'n richtigen Heiligen hat's bis jetzt noch nicht gegeben, sonst hätten wir's gespürt und verhielten uns still.

Mit der Versicherung, daß ich in solchen Sachen niemals etwas zu wissen behaupte, zeichne ich mich als Ihren gläubigen, leider nicht frommen, aber ganz ergebensten       Wilh. Busch

 

...etwas einfacher hat es vor 2500 Jahre Archimedes formuliert: Gebt mir einen festen Punkt und ich werde die Welt aus den Angeln heben.

Hat etwas gedauert, bis der Menschen-Geist die Menschheit in die Lage gebracht hat, die Welten-Erde zu vernichten.

Immer schön locker bleiben, es ist wie es ist...

... sie arbeiten dran.

 

 

Cern ?   

Der Beginn einer Welt-Geschichte, einer weltlichen Anekdote?

Eigentlich nichts als eine Thermonukleare-Kosmologie.

Die russische Sprache erzählt so schöne Geschichten, den Leinwandmesser bis hin zu einfachen Geschichten aus dem Totenhaus oder den Berichten aus Stalingrad, Leben und Schicksal von Wassili Grossman;

Die deutsche Sprache dichtet und die romanische, die Römische fabuliert, Aesops Fabeln und La Fontaine, einfach fabelhaft;

Und die Griechen haben Homers Epos gedichtet und Werther mußte sterben. Und dann kam Nietzsche, kurz, knapp und bündig und nach Benn war alles weg, verschwunden, ausgelöscht. Thomas Mann hat das Land verlassen. Arthur Rubinstein, wann hatte der eigentlich das letzte Mal in Deutschland Klavier gespielt.

Alles verschwunden, zernichtet wie die Philosophen sagen, zerrieben und zertrümmert. Kafka hatte recht mit seiner Auskunft “es ist zu spät“. Der Zug ist abgefahren. Der Weg ist das Ziel, wir sind mitten drauf.

Immer noch finde ich die Geschichte vom Wendigo schön, dem Wolkenhund, dem Wolkentier von E.A.Poe, der die Menschen mit sich reißt, verbrennt, wenn er um die Welt rennt.

Etwas über Dichtkunst dichten;  ein Drama, was für ein Drama 2008.

Aber, Dichtkunst in Cern.

Dichten kommt von dicht. Etwas dicht machen, z. B. Wasserrohrdichtung, etwas unter Druck setzen, bevor es platzt.

Etwas kühlen, damit es schneller fließt. Etwa wie bei Cern, dem super neuen Teilchenbeschleuniger.

Dichtkunst, oder Cern bis es platzt.

Man gebe mir einen festen Punkt, hat Archimedes gesagt, alles bewegt sich, nichts ist beständig. Und wenn das Nichts beständig ist, dann haben wir ein ganz, ganz kleines Schwarzes Loch in Cern, bevor es platzt.

Dichten kommt davon, etwas unter Druck zu setzen, damit es geformt nicht im Unerkannten entschwindet.

Ansonsten, damit etwas platzt, muß man etwas pressen, damit etwas das tut, was man will.

Gottlob, Gott sei Dank dem Quark, daß wir erkennen können, daß wir nicht erkennen können, was es will.

Dafür gibt es keine Sprache nur ein Künden von davon, so etwas allgemeines, so ganzheitlich Verstehliches gibt es schon, das ist die Kunst ,“eine Technik“, wie schon die Griechen, Ägypter und Ptolemäer sagten, Sumerer, Syrer, Aratta, sehr interessante Fundstücke, Schriftfundstücke eines Mythos.Gilgamesch der geläuterte König ein Ur-Mythos...

Und Shiva, Shiva tut etwas mit den Händen, wenn er tanzt.

Die Welt ist rund, und der Wendigo rennt.

                                                                                           geschrieben  26. Nov. 2008

 

Ein kleines Gedankenspiel zur Dichtkunst, zum extraterrestrischen Punkt des Archimedes, gebt mir einen festen Punkt und ich hebe die Welt aus den Angeln.

Es ist wie bei einer Patrone. Ein Zündhütchen zündet eine Treibladung.

Nun ist ein ganz großes Zündhütchen in unserer Welt Wirklichkeit, Cern sei Dank.

Ein Zündhütchen mit 27 Kilometer Umfang, also kreisrund, ein Zündhütchen mit einem Durchmesser von ungefähr ganzen 5 Kilometern, punktgenau in bescheidener vierdimensionaler Ausbreitung. Wohlgemerkt, das ist nur das Zündhütchen unter der Erde, nicht die Treibladung. Punktgenau kommt es zu einer Explosion (nicht zu einer Verpuffung). Es kommt zu einer kontrollierten Zündung und Elementarteilchen verlassen den Punkt, verlassen auch das Raum-Zeit-Kontinuum in dem sie entstanden sind, verlassen sozusagen die Welt aus der sie gekommen sind in eine andere Welt, Cern wie ein Itsukushima Schrein, verlassen in eine andere Dimension oder Zeitebene und wirken dort und dies nun und das mit Sicherheit, denn das ist ja die Hauptsache, diese Wirkung kann man betrachten.

Also noch mal zurück zum Anfang des Gedankenspiel. Ein fester Punkt und ein Zündhütchen wird zur Explosion gebracht und außerhalb unseres Kosmos bewirkt dieser Zündfunke etwas. Vielleicht die Zündung einer Treibladung, um im Jenseits ein Zeichen zu setzen, falls die Treibladung nicht von dieser Welt ist.

Ich denke, ich hoffe (Nov.2013), vorher sagt kein Außerirdischer Bescheid, daß an dieser Stelle der Galaxie kein neues Leuchtfeuer als Richtfunk für den Interstellaren Raumverkehr gebraucht wird.

 

Vielleicht wächst ja aber dann zwischen den Welten dort Gras, wo jetzt bereits Wasser fehlt und Getreide auf dieser Erde.

                                        Anmerkung  zu Cern

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 

 

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